Über uns

Die IGöB – Interessengemeinschaft nachhaltige öffentliche Beschaffung – bezweckt als Fachorganisation die Förderung der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Der Verein

Die IGöB – Interessengemeinschaft nachhaltige öffentliche Beschaffung – bezweckt als Fachorganisation die Förderung der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Im Zentrum steht der Erfahrungsaustausch zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden zu ökologischen und sozialen Anforderungen in der öffentlichen Beschaffung. IGöB-Mitglieder sind bestrebt, ihre Güter und Dienstleistungen verantwortungsvoll und nachhaltig zu beschaffen. Neben Anforderungen an die Qualität und den finanziellen Aspekten sollen auch ökologische und soziale Kriterien massgeblich berücksichtigt werden. Die IGöB nimmt somit eine Vorbildfunktion ein, an der sich öffentliche Institutionen wie auch private Unternehmen orientieren können.

Der Vorstand

Sonja Gehrig (Co-Präsidentin)
Kreislaufwirtschaft und Nachhaltige Beschaffung, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Stadt Zürich

Sibylle Sautier (Co-Präsidentin)
Luftreinhaltung, Klimaschutz, Energie, Stadt Luzern

Marc Balsiger
Fachstelle Beschaffungswesen, Verfahrensleiter, Stadt Bern

Christine Ziegler
Umwelt- und Gesundheitsschutz, Stadt Winterthur

Die Schwerpunkte

1. Information:
Innerhalb der IGöB und nach aussen.

2. Erfahrungsaustausch:
Vernetzung von Akteuren, Austausch von Know-How sowie Erarbeiten von Empfehlungen und Beurteilungsmethoden resp. Kriterien für die Belange der nachhaltigen Beschaffung.

3. Kooperation:
Zusammenarbeit von Beschaffungsstellen mit Produzenten, Lieferanten und privaten Institutionen.

4. Koordination:
Koordination des verfügbaren Know-Hows und Nutzung von Synergien (Bund, Kantone, Städte, Gemeinden und weiteren Organisationen).

Die IGöB – Interessengemeinschaft nachhaltige öffentliche Beschaffung – bezweckt als Fachorganisation die Förderung der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Im Zentrum steht der Erfahrungsaustausch zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden zu ökologischen und sozialen Anforderungen in der öffentlichen Beschaffung. IGöB-Mitglieder sind bestrebt, ihre Güter und Dienstleistungen verantwortungsvoll und nachhaltig zu beschaffen. Neben Anforderungen an die Qualität und den finanziellen Aspekten sollen auch ökologische und soziale Kriterien massgeblich berücksichtigt werden. Die IGöB nimmt somit eine Vorbildfunktion ein, an der sich öffentliche Institutionen wie auch private Unternehmen orientieren können.

Sonja Gehrig (Co-Präsidentin)
Kreislaufwirtschaft und Nachhaltige Beschaffung, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Stadt Zürich

Sibylle Sautier (Co-Präsidentin)
Luftreinhaltung, Klimaschutz, Energie, Stadt Luzern

Marc Balsiger
Fachstelle Beschaffungswesen, Verfahrensleiter, Stadt Bern

Christine Ziegler
Umwelt- und Gesundheitsschutz, Stadt Winterthur

1. Information:
Innerhalb der IGöB und nach aussen.

2. Erfahrungsaustausch:
Vernetzung von Akteuren, Austausch von Know-How sowie Erarbeiten von Empfehlungen und Beurteilungsmethoden resp. Kriterien für die Belange der nachhaltigen Beschaffung.

3. Kooperation:
Zusammenarbeit von Beschaffungsstellen mit Produzenten, Lieferanten und privaten Institutionen.

4. Koordination:
Koordination des verfügbaren Know-Hows und Nutzung von Synergien (Bund, Kantone, Städte, Gemeinden und weiteren Organisationen).